VIDEOÜBERWACHUNG


Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen:
Minto GmbH
Klaus-Bungert-Str. 1
40468 Düsseldorf

Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten des Verantwortlichen:
Minto GmbH
z. Hd. Datenschutzbeauftragter
Klaus-Bungert-Str. 1
40468 Düsseldorf

Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:
Zweck der Videoüberwachung ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich des Minto.
Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO

berechtigte Interessen, die verfolgt werden:
Durchsetzung des Hausrechts, Schutz von Kunden und Mitarbeitern vor Straftaten, insbesondere Schutz der Gesundheit und des Eigentums von Kunden und Mitarbeitern sowie Verfolgung von Straftaten und zivilrechtlichen Ansprüchen

Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer:
48 Stunden – eine längere Speicherung erfolgt nur, wenn dies zur Verfolgung von Straftaten oder zivilrechtlichen Ansprüchen erforderlich ist.

Empfänger oder Kategorien von Empfänger der Daten:
Eine Weitergabe der Daten erfolgt nur an die jeweils zuständigen Stellen zur Verfolgung von Straftaten und zivilrechtlichen Ansprüchen.

 

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen

 Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Informationen.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In Nordrhein-Westfalen ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (Postfach 20 04 44, 40102 Düsseldorf) zuständig.